dingens und zeug.
Die dritte Inktober-Zeichnung, mit der ich endlich zum aktuellen Datum aufschließe, beinhaltet wieder Hochgeschätztes: Unmengen von Knuffelhäschen.
Ich probierte mal wieder ein bisschen herum, versuchte beispielsweise, die Feder falsch herum zu benutzen, um dünnere Linien zu kreieren. War … interessant.
Alle bastianschen Inktober-Klebezettelzeichnungen findet ihr hier:
/tag/inktober/
Das zweite Inktober-Werk enthält eine Menge von dem, was ich gerne ich meinen Krakeleien verwende: Einen gepunkteten Hund, eine gezickzackte Katze und ein knuffiges Herzchen.
Ich stellte fest, dass Feder und Tinte noch immer noch so recht mit mir befreundet sein wollen, aber sich nicht allzu sehr wehren. Vermutlich könnte ich einfach einen Fineliner mit Tinte nutzen; davon gibt es ja genug. Aber das wäre zu einfach.
Einfacher wäre es auch gewesen, keine Klebezettelchen zu nutzen. Diese freuen sich nämlich nicht sonderlich über Tinte. Außerdem grenzen sie die Welt, auf der Linien entstehen, stark ein, so dass beispielsweise ein dicker Hund auf einmal arge Probleme bekommt, aufs Papier zu passen.
Aber all das behagt mir sehr, und ich bin motiviert genug, noch ein bisschen weiterzumachen.
Alle bastianschen Inktober-Klebezettelzeichnungen findet ihr hier:
/tag/inktober/
Ich habe beschlossen, bei dem Inktober-Dingsbums mitzumachen.
Natürlich habe ich keine Übung darin, mit Tinte zu zeichnen und lernte auch nie, wie das am besten geht. Also werde ich diesen Monat vermutlich nutzen, um ein paar Sachen auszuprobieren, ein paar Tische, Blätter und selbstverständlich auch meine Finger zu schwärzen – und nebenbei vielleicht sogar ein paar knuffige Kritzeleien zu kreieren.
Außerdem habe ich beschlossen, dass die Zeichnungen auf 7,6×7,6cm Post-it-Zettelchen entstehen sollen.Keine Ahnung, warum, doch ich mag die Idee.
Falls ihr auch mitmachen wollt, macht es einfach. Ich freue mich schon jetzt.
Alle bastianschen Inktober-Klebezettelzeichnungen findet ihr hier:
/tag/inktober/