Abseits der lärmenden Masse, des trunkenen Trubels sich einen Platz zu suchen, umrandet von Elbarmen und grünendem Geäst, inmitten wohlgesonnener Gemüter, in der Wärme glimmender Holzkohlebriketts, den Klängen der Klamphe, den tiefherzigen Falschtongesängen zu lauschend, einzustimmen, zu schweigen, zu betrachten, das eigene Lippenlächeln zu bewundern und eigene Gedanken auf fremden Lippen wiederzuentdecken, die harsche Geschwätzgewalt, die unwerten Rauschworte in den Hintersinn verschiebend, im Rausch der vereinzelter Augenblicke trauter Teil zu werden, im Schweigen einen Freund zu finden und trotzdem zu lachen, die munteren Masken der anderen zu sammeln und zu mögen, zu erwachen im geteilten Raum, Fremdatem erahnend, nicht fern, nicht nah, doch vertraut, für Momente gewünscht, mit Wonne beschenkt, als wäre der Tag ein guter.