So, obgleich es gleich klingeln wird, bemühe ich mich, noch ein paar einleitende Worte zu krizeln.
Der heutige Comic entstand vermutlich deswegen, weil ich mir für ein anderes Projekt auch einen Comic auszudenken hatte, der letztendlich eine ähnliche Thematik zu Inhalt haben wird. Das hat aber uni-interne Ursachen und eine erläuternde Ausführung würde jeden Leser langweilen.
Daher wechsele ich schnell das Thema und erwähne, daß Fred im heutigen Comic [übrigens der 230.] eine Eigenschaft offenbart, die ich mit ihm nicht teile. Auf keinen Fall!
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hinetrgrund: Placebo – „Black Market Musik — Das Album erwarb ich unlängst für einen lächerlich niedrigen Preis und freue mich nun wie ein Knuseklwupp über meinen „Besitz“…]
Haha, der ist wieder mal großartig. Fehlt nur noch der Pferdefuß.
Die „Black Market Music“ ist ja schon recht nett, insbesondere „Special k“ mag ich sehr, aber ich erinnere mich daran, sie, frisch gekauft, gehört zu haben und ziemlich enttäuscht gewesen zu sein. Und an die „Without you i´m nothing“ reicht meiner Meinung nach sowieso nichts heran. Die neue hab ich allerdings da noch nicht mit bewertet, da ich sie nur in Einzelteilen kenne.
REPLY:
🙂
Immerhin erweitert es die simplen „Oh will tolls“ ein wenig.
Der G ist für die Erweiterung Ihres musikalischen Horizonts zuständig, scheint mir. So einen G hab ich auch. Fein.
REPLY:
Ja, so ein G fetzt schon. Tatsächlich bin ich geneigt, der Musikbegeisterung anderer nachgehen, sie ergründen und nachvollziehen zu wollen. Doch G ist irgendwie der einzige, bei dem das häufiger klappt…