Der reziproke Geschmack des Regenbogens

– Ich bezweifle, daß heute der richtige Tag ist, um in der Mensa
„Italienisches Hähnchenfleisch“
anzubieten.

– Ich hege übrigens auch Zweifel darüber, ob der Reim
„very hairy“
auch für andere als mich amüsant ist.

– Als amüsant empfand ich auch das gestrige Warten an der Kassenschlange. Mein Vordermann hatte bezahlt, packte gerade ein, und ausgerechnet in dem Moment, als die Kassiererin sagte „Hier, Ihr Bon.“ [und selbigen reichte], ließ er etwas fallen und erzeugte so sein eigenes „Bong!“…

– P.S: Ist es eigentlich verwerflich, inmitten der allgemeinen Robert-Gernhardt-Gedächnis-Hinterherjubelei und dem allgemeinen Der-Humor-Stirbt-Mit-Ihm-Trauerschreie zuzugeben, vor seinem Tod noch nie etwas von Herrn Gernhardt gehört zu haben…?

[Im Hintergrund: Opeth – „Orchid“]

Ein Gedanke zu „Der reziproke Geschmack des Regenbogens“

  1. Da war die/der Küchenchef(in) wohl definitiv kein Fußballfan…

    Und von Herrn Gernhardt hatte ich auch vorher nix gehört. Da können wir gleich einen Club bilden 🙂

    Das Bong hätte ich gern gesehen. Watt für ’ne Situationskomik.

    Ach wie schööööön…

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