Gestern war ich erstmals in diesem Sommer baden. Dieses „erstmals“ zählt sogar, wenn man die Badewanne mitzählt, die ohnehin recht selten genutzt wird.
Das Wasser war warm, und sowohl Sonnenintensität als auch die menschliche Ausstattung des Umfelds waren annehmbar. Das ist der Vorteil, wenn man in den Abendstunden baden geht.
Und natürlich lag ich nicht auf meienr faulen Haut, sondern zeichnete, darauf bedacht, daß mein tropfendes Haar nicht meine Linien versaut. [Das reimt sich. Juchhu!]
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Gojira – „From Mars To Sirius“]
‚menschliche Ausstattung des Umfeldes‘ *g* genialer Ausdruck 😉
Knobi fänd ich gut,
endlich mal Rebellion gegen diesen „frischer Atem“-Fanatismus und das ja keinen Knobi in der Arbeitswoche-getue.
liebe grüße
REPLY:
Frischer-Atem-Fanatismus erinnert mich irgendwie an Taschentuch-Abhängigkeit…