Man könnte meinen, daß ich in Urlaub gehe, doch das Gegenteil ist der Fall. Ich werde vorübergehend in eine andere Stadt ziehen, was sich zunächst nachteilig auf das Erscheinen des Frederick-Comics auswirken könnte – schließlich habe ich dort bis jetzt noch keinen Internetzugang.
Doch allen, die soeben erschrocken auf den Bildschirm starrten, sei Folgendes mitgeteilt: Ich war gestern fleißig wie Sau, zeichnete mehr Frederick-Comics als jemals zuvor an einem Tag, einzig und allein, damit gewährleistet ist, daß in der nächsten zeit die Täglichkeit der Comics beibehalten werden kann.
Ihr dürft mich „Helden“ nennen.
Die Comics für die kommenden Tage werden also automatisiert veröffentlicht werden. Und da ich autoamtisierte Veröffentlichungen immer auf 00:01 Uhr datiere, werden die Comics jeweils ungewöhnlich zeitig erscheinen.
Wenn alles gutgeht.
Wenn alles gutgeht, wird sich also vorerst nichts ändern als der Umstand, daß es mir kaum möglich sein wird, Kommentare zu lesen oder zu beantworten. Dennoch werde ich mich, sobald ich sie wieder lesen kann, über jeden einzelnen Kommentar freuen – weswegen mein Schweigen keine Aufforderung sein soll, selbst zu schweigen.
Will sagen: Alles wird gut.
Und so.
ganz lieb von dir.
die entzugserscheinungen wären sonst unerträglich geworden.
und dir wünsche ich eine schnelle eingewöhnungszeit und viel erfolg und/oder spaß bei dem, was dich bewogen hat, vorübergehend in eine andere stadt zu ziehen.
Kommen Sie gut an, und auch wieder zurück.
Dass einer aufs Blog aufpasst, dafür haben Sie ja schon gesorgt.
Naja, das Zurückkommen wird noch ne Weile dauern. Immerhin habe ich gerade Internetzugriff – leider kein Dauerzustand…