5 Gedanken zu „FFFfF: Stolz“

  1. enthalte ich mich jeglichen Kommentars.

    Hm, das verleiht der Wendung ’stolze Mutter‘ einer Zweideutigkeit, die ich bislang nie bemerkt hatte…

    Was aber sehr schön ist, ist der Umstand, dass es einem so leicht fällt, mit ihm zu lächeln. Auf soviel Liebenswürdigkeit könnte man ja schon fast ein wenig neidisch sein.

  2. REPLY:
    Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, daß ich mit ihm lächle. Oder daß ich mich über seine albernen Ideen freue – die ja eigentlich meine sind…

  3. REPLY:
    Auch das ist ebenso wundervoll wie beneidenswert. Etwas zu vollbringen, auf das man stolz sein kann, ist mit die beste Möglichkeit, seine Zeit zu verbringen. Natürlich tut es auch gut (sehr, sehr gut), von anderen gesagt zu bekommen, dass sie stolz auf einen sind und dass sie das, was man selbst vollbracht hat, mögen; aber solange man es nicht schafft, es ebenfalls zu mögen und stolz darauf zu sein, kann es nie seine wahre Schönheit entfalten (davon abgesehen schafft man es dann auch nicht, das Lob anderer anzunehmen und ist viel eher bereit, ihnen Schmeichelei zu unterstellen).

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