Der heutige Inktober-Beitrag sah in meinem Kopf ein wenig anders aus. Aber wenn man auf großartige bildbearbeiterische Nachträglichkeiten verzichtet und somit keine Rückgängig-Funktion besitzt, dann muss man eben in irgendeiner Form mit dem leben, was die eigene Hand auf das Klebezettelchen tuschte.
In diesem Fall war unter anderem die Idee, den Übergang zur Dunkelheit ein wenig subtiler zu gestalten, doch ein dicker Klecks wünschte es anders. Als ich dann die Feder wechselte, um nicht Milliarten winzigster Linien zeichnen zu müssen, entschied sich die breitere Version ebenfalls sehr tintenvergabefreundlich zu sein und nicht nur dickere Linien zu produzieren, sondern eben auch ein paar vVollschwarzstellen.
Dennoch mag ich das Ergebnis, vielleicht nicht zuletzt, weil ich den kleinen Zipfelmützenkerl ein bisschen liebe.
Hihi.
Habt einen wundervollen Tag!
Alle bastianschen Inktober-Klebezettelzeichnungen findet ihr hier:
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