Inktober 2014: 11

Der ölfte Inktober-Beitrag entstand aus einer Beschwerde heraus. Angeblich zeichnete ich mehr knuffige Häschen als hübsche Hundewelpen. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und fasste den Plan, mindestens ein Hündchen zu zeichnen. Und irgendwie gelang es auch…

Inktober 2014: 11

Alle bastianschen Inktober-Klebezettelzeichnungen findet ihr hier:
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Inktober 2014: 10

Die zehnte Oktober-Zeichnung ließ mich eins klar werden: ich zeichne auch mit Feder mehr oder minder genau so wie mit Finelinern. Es ist ein wenig anstrengender, weil die Feder etwas störrisch ist und weil die Tinte es mag, das Papier in eigenem Sinne, der nicht ganz meinem entspricht, zu benetzen, aber letztlich ist es das gleiche.

Was ein bisschen fehlt, sind große Schattierungsflächen, Orte, an denen man die Tusche fast schon spüren kann. Ich glaube, dazu brauche ich noch ein wenig mehr Technikkenntnisse, und Probieren allein hilft nicht schnell genug weiter.

Nichtsdestotrotz [Ich liebe dieses Wort noch immer.] freue ich mich sehrsehr über die heutige Tintierung. Ich mag es ja sowieso, alle Charaktere dick und knuffig zu zeichnen, doch die Rollenumkehrungsidee gefällt mir noch mehr. Und dass es mal wieder ein Herzchen gibt.

Hihi.

Inktober 2014: 10

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Inktober 2014: 09

Das heutige Inktober-Klebezettelchen beinhaltet zwar kein umfangreiches Gemälde, dafür jedoch eine neue Definition von Selfie und wenig Fitzelei. Ich muss gestehen, dass ich das mochte und dass mich beeindruckte, wie freundlich Feder und Tinte zu mir waren, als ich den kleinen Künstler auf das gelbe Papier krakelte.
Aus irgendeinem Grund mag ich auch das Horn, das ein eigenes Horn besitzt. Erschien mir logisch.

Inktober 2014: 09

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Inktober 2014: 07

Der siebte Inktober-Beitrag beinhaltet ein Detail, das man in meinen Werken selten findet: Eine Zigarette. Doch ich entdeckte letzten Samstag im Stuttgarter Café Babel ein Kunstwerk, in dem Zigarettenrauch auf eine spannende Weise dargestellt wurde, die ich unbedingt hommagieren wollte.
Was ich ebenfalls wollte: Eine Frisur kreieren, die aussieht, als wäre sie Teil eines Baumblattwerks.
Will sagen: ich hatte viel Spaß an dem kleinen Kerlchen.
[Und dass in der Zeichnung irgendwo ein Herz versteckt ist, gefällt mir umso mehr.]

Inktober 2014: 07

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Inktober 2014: 06

Das heutige Werk trägt noch immer einen Teil des allgemeinen „Huch-es-funktioniert-ja!“-Überschwungs mit sich. Ich bezweifle, dass jedes der kommenden Inktober-Werke so viele Futzeleien beinhalten wird. Schließlich – das sei nicht zu vergessen – zeichne ich auf fröhlichen Post-it-Klebezettelchen, 76x76mm groß.

Die Ursprungsidee beinhaltete übrigens eine Taschenlampe anstelle der Zahnbürste, die den Schwarz-Gelb-Kontrast ein wenig … äh … beleuchten sollte. Aber ich mochte die Zahnbürste mehr, wenngleich es so aussieht, als gehe es dem Monster nicht so.

Inktober 2014: 06

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Inktober 2014: 05

Die heutige Zeichnung entstand wieder mit Feder und Tusche, so wie es sich gehört. Eigentlich wollte ich mich mit einem tutorialen Video aufschlauen, brach aber rasch ab und änderte nur die Art der Tintenaufnahme und die Feder. Und – schwupps – ging es fast allerbestens.
Dass plötzlich funktionierte, was mich vorher verzweifeln ließ, ließ mich sogleich übermütig werden, und so musste, nachdem die Zeichnung bereits vollendet war, der Hintergrund auch noch eine Schwärzung erfahren.
Nun ja.

Inktober 2014: 05

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Inktober 2014: 04

Die heutige Inktober-Zeichnung habe ich mindestens drei Mal erstellt. Mit unterschiedlichen Federn, mit zahlreichen Klecksen, mit schwarzen Händen – und schließlich, als es mich zu sehr nervte, mit tintigen Finelinern und einem ebensolchen Brush-Stift.
Der Geschwindigkeitsunterschied war enorm. Auch, keine Rücksicht auf eventuelle Verwischungen nehmen zu müssen, mochte ich mehr als sehr.
Dennoch gebe ich nicht auf und werde bestimmt alsbald wieder zur störrischen Feder und zur klecksenden Tinte greifen und beide zu zähmen versuchen.
In der Zwischenzeit genießt dieses tortige Selbstportrait.

Inktober 2014: 04

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Inktober 2014: 03

Die dritte Inktober-Zeichnung, mit der ich endlich zum aktuellen Datum aufschließe, beinhaltet wieder Hochgeschätztes: Unmengen von Knuffelhäschen.
Ich probierte mal wieder ein bisschen herum, versuchte beispielsweise, die Feder falsch herum zu benutzen, um dünnere Linien zu kreieren. War … interessant.

Inktober 2014: 03

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Inktober 2014: 02

Das zweite Inktober-Werk enthält eine Menge von dem, was ich gerne ich meinen Krakeleien verwende: Einen gepunkteten Hund, eine gezickzackte Katze und ein knuffiges Herzchen.
Ich stellte fest, dass Feder und Tinte noch immer noch so recht mit mir befreundet sein wollen, aber sich nicht allzu sehr wehren. Vermutlich könnte ich einfach einen Fineliner mit Tinte nutzen; davon gibt es ja genug. Aber das wäre zu einfach.
Einfacher wäre es auch gewesen, keine Klebezettelchen zu nutzen. Diese freuen sich nämlich nicht sonderlich über Tinte. Außerdem grenzen sie die Welt, auf der Linien entstehen, stark ein, so dass beispielsweise ein dicker Hund auf einmal arge Probleme bekommt, aufs Papier zu passen.
Aber all das behagt mir sehr, und ich bin motiviert genug, noch ein bisschen weiterzumachen.

Inktober 2014: 03

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