Inktober 2014: 21

Die heutige Zeichnung sollte in ähnlicher Form Teil eines Fotobuches sein, das ich mit zahlreichen Vögelchen verzierte. Das Original schaffte es jedoch nicht in die Endfassung, und ich freute mich, das Motiv ein wenig erweiterung und mit Tusche umstzen zu dürfen.
Nicht zuletzt weil Punkte hyperfetzen.

Inktober 2014: 21

Alle bastianschen Inktober-Klebezettelzeichnungen findet ihr hier:
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Inktober 2014: 20

Der heutige Inktober-Beitrag ärgerte mich mal wieder ein bisschen. Die Feder und ich werden wohl nicht so schnell beste Freunde werden.

Im ersten Versuch schaffte ich es bereits mit der dritten Linie, die Vorzeichnung mit einem tintigen Schmierschleier zu überziehen. Im zweiten Versuch brauchte ich noch nicht einmal eine einzige Linie, um das Klebezettelchen mit diversen Klecksen zu dekorieren. Vielleicht findet man sie noch, denn ich habe mich geweigert, einen dritten Anfang zu wagen.

Und so.

Inktober 2014: 20

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Inktober 2014: 19

Wenn ich etwas zeichne oder schreibe, passiert es früher oder später immer wieder, dass irgendwo Elefanten auftauchen. Mal sind es ganz normale Elefanten namens Peter, mal unsichtbare, rosafarbene, fliegende, und manchmal sind es eben Geschenkelefanten. Kennt man ja.
Was ich ebenfalls zu zeichnen mag, ist gestreifte Kleidung. Auch wenn in meinem Kopf dann rasch die Assoziation zu Where’s Waldo? [das ich als „Wo ist Walter?“ kennenlernte] entsteht, freue ich mich immer wieder, gestreifte Mützchen auf die köpfchen knuffiger Wuselwesen setzen zu dürfen.
Die Vermutung liegt nahe, dass irgendwann ein gestreifter Elefant entstehen wird.

Inktober 2014: 19

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Inktober 2014: 18

Zum heutigen Inktober-Betrag habe ich gar nicht so viel zu sagen, außer dass ich, nachdem mir gesagt wurde, dass ich weniger Hundewelpen als Häschen zeichne, ständig Häschen zeichnen möchte. Und dass mein Kopf immer mal wieder in Richtung Halloween denkt. Inklusive Kürbissen, die zu leckerem Curry verarbeitet werden.

Und so.

Inktober 2014: 18

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Inktober 2014: 17

Der heutige Inktober-Beitrag sah in meinem Kopf ein wenig anders aus. Aber wenn man auf großartige bildbearbeiterische Nachträglichkeiten verzichtet und somit keine Rückgängig-Funktion besitzt, dann muss man eben in irgendeiner Form mit dem leben, was die eigene Hand auf das Klebezettelchen tuschte.

In diesem Fall war unter anderem die Idee, den Übergang zur Dunkelheit ein wenig subtiler zu gestalten, doch ein dicker Klecks wünschte es anders. Als ich dann die Feder wechselte, um nicht Milliarten winzigster Linien zeichnen zu müssen, entschied sich die breitere Version ebenfalls sehr tintenvergabefreundlich zu sein und nicht nur dickere Linien zu produzieren, sondern eben auch ein paar vVollschwarzstellen.

Dennoch mag ich das Ergebnis, vielleicht nicht zuletzt, weil ich den kleinen Zipfelmützenkerl ein bisschen liebe.
Hihi.

Habt einen wundervollen Tag!

Inktober 2014: 17

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Inktober 2014: 16

Da meine kleine Mami heute Geburtstag feiert und sie Eulen mag, darf natürlich ein entsprechendes Flatterwesen im Inktober nicht fehlen. Und nicht nur das: Wenn man interpretierwillig ist, könnte man vermuten, dass auch mein kleiner Bruder und ich irgendwo in diesem Bildchen versteckt sind.
Was mir mal wieder auffiel: Mit einer derart dünnen Feder sind alle größeren Schwärzungen fast schon Tortur. Man braucht viel Geduld und Zeit, um Strichchen für Strichchen übereinanderzulegen und sich somit langsam in Richtung Schwärze zu bewegen.
Uff.

Inktober 2014: 16

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Inktober 2014: 15

Für das heutige Inktober-Bildchen brauchte ich zwei Versuche. Ursprünglich war mein Gedanke, dass ich das Medium der Klebezettelchen nutze, um mir selbst einen Rahmen zu setzen und die täglichen Zeichnungen klein und schnuckelig zu halten.
Dennoch passiert es nicht zuweilen, dass der erste Ansatz sich weigert, meinen Vorstellungen zu entsprechen. Beim täglichen Fredcomic würde ich, wenn mir so etwas passiert, wohl einfach weiterzeichnen, auf die Fähigkeiten von Photoshop vertrauen und erst, wenn alles vermurkst ist, einen komplett neuen Versuch wagen.

Im Inktober möchte ich jedoch alles möglichst originalgetreu belassen, um die Tinte sprechen zu lassen und nicht das Grafiktablett. Also muss hin und wieder mal eine Zeichnung in den Papierkorb wandern.
Aber das passt ja ganz gut; schließlich ist heute laut Fredkalender Zerknülltag.

Inktober 2014: 15

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Inktober 2014: 14

Das heutige Inktober-Klebezettelchen entstand überraschenderweise beim Gedanken daran, am nächsten Tag wieder arbeiten zu müssen. Ich mag allerdings, wie glücklich die dicke Katze auf dem Weg zur Arbeit – oder in den Feierabend – zu sein scheint. Ich mag auch das Gekringel der Schwänze und der Sonne.
Und überhaupt und so.

Inktober 2014: 14

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Inktober 2014: 12

Die heutige Zeichnung entstand für die zauberhafte Dame, die hinter dem Meditation Course Stuttgart steht. Ein Thema des heutigen Kurses lautet „Wünsche“, und ich mochte den Gedanken eines rekursiven Wunsches.
Vielleicht gibt es sogar eine Ähnlichkeit zwischen dem Motiv und der Kursleiterin…

Inktober 2014: 12

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