Katzen

Update 15.09.2008::
Ab sofort ist es möglich, sich mit dem Motiv der schräg ins Bild lugenden Katze ein Shirt o.ä. selbst zu designen. Und zwar hier.
Und so.

10 Gedanken zu „Katzen“

  1. REPLY:
    Die einzige Katze, die ich persönlich kenne, ist die meines Bruders. Und diese besitzt durfchaus eine Menge Knuddelmasse. Dementsprechend bin cih wohl etwas voreingfenommen.
    [Außerdem mag ich es, dicke Figuren zu zeichnen…]

  2. Sie wollten doch so gern gelobt werden, zum ‚Seelebalsamieren‘ …
    Tu ich hiermit 😉
    Sehr fette … ähhm … nette, ich meinte NETTE Katzen. (jaja, ich habe wohl schon erlesen, dass sie nur die wohlbeleibte, brüderliche Katze zum Vorbild haben …)
    … Ihren tweeds war nicht zu entnehmen, ob der zu erwerben gedachte Radiergummi nun auch tatsächlich in ihrem Besitz ist und, ob er benutzt werden musste…(…so viele unbeantwortete Fragen, hach)

    FrauJ

  3. REPLY:
    Hehe, danke.

    Der heute Großeinkauf beinhaltete tatsächlich die Investition unglaublicher 0,89 Euro in einen Radiergummi. Dieser wird auch alsbald eingesetzt werden. Nicht mehr heute, vermute ich, weil der morgige Comic bereits fertig gestellt wurde und ich wahrscheinlich heute nichts mehr zeichnen werde, aber doch in den nächsten Tagen.

    Eigentlich müsste ich ja erst den alten Stummel aufbrauchen, aber sobald ich diesen verzweifelt suchen werd, weil er sich mal wieder irgendwo verkürmelt [Hihi.] hat, wird der neue seine Fähigkeiten beweisen müssen…

  4. …das klingt nach einem eher ‚passiven‘ Umstieg auf das neue Radiergerät. Ich teste neue Radierer (wann habe ich eigentlich zuletzt einen Radiergummi erstanden?) gerne an, bevor die Alten ausradiert sind 😉 … die alten Radierer werden, wie Sie sicher bereits vermutet haben, natürlich nie verbraucht, da ich stets ‚dem Reiz des Neuen‘ erliege … Irgendwann wandern ‚die Alten‘ einfach in den Müll, oder verschwinden spurlos … tja, so ist sie, die Konsumgesellschaft.
    Ihre
    FrauJ

  5. REPLY:
    Da mein Radiergummiverbrauch sehr hoch ist, leben auch alte Reste nicht lange. Ich greife, was mir in die Finger kommt, und wenn es nur ein winziger Knubbelwubbel ist, wird er eben trotzdem bis zum Letzten aufgebraucht – einfach, weil es umständlicher wäre, jetzt auch noch den Neuen ausfindig zu machen…

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