ich hatte jeden halt verloren, trieb ichlos im sein, atmete momente aus, als wäre ich ihrer nicht länger würdig. wege meideten meine füße, und alles atmen galt einem du, das sich seiner existenz verwehrte.
mein lächeln grub klüfte, lag schwer und warm auf meinen lippen und harrte hoffend des moments seiner entstehung. mauern wuchsen mir in den augen, und jedes wort war mantel.
zweifel gleißte grell in meine blicke, stille erklamm jeden sinn, und als deine nähe meinen namen hauchte, als dein jetzt dem meinen glich, verweilte ich jenseits des findens, starrte sehnsüchtig ins blinde.
keine kruste riss und barst zu aschefetzen, kein inferno brach wild aus meinen herzen und entflammte welt und seelen, kein träumen, kein rauschen bemächtigte sich meiner, enzog mich allem ich, hinein deine hände.
nichts hielt inne, gefror zu hier und immer, kein anfang glühte sacht zu küssen und keine ewigkeit wob uns ihr reich.
nur dein haar wehte ein willkommen, sang mir einen abschied in den wind, und deine schritte malten zarte muster in die
ferne.