FFFfF: Der erste Schnee

Der heutige Comic behandelt eine Thematik, die Fred und ich wohl in gleichem Maße mögen: Schnee.
Was ich auch mag, ist die Zahl 23. Und 2 hoch 3 ergibt … Acht!
Und so.


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3 Gedanken zu „FFFfF: Der erste Schnee“

  1. Ein Bonsaischneemann.:)

    Man könnte auch an den Strand fahren und einen Sandmann bauen.

    Ist die Frisur nicht eigentlich maskulin (der Pony) oder ist das regional verschieden?

    Heute morgen kam übrigens zum ersten Mal in dieser vorweihnachtlichen Zeit „Last Chrismas“ (das ich jetzt nicht mehr hören kann, ohne an eine Senderübernehme zu denken). Ich frage mich, ob ich die einzige bin, die sich dabei immer vorstellt, dass die Worte an einen Mann gerichtet sind (seitdem ich diese Phantasie habe, gefällt mir das Lied noch besser).

  2. REPLY:
    Mit einem maskulinen Pony hätte der Comic nicht funktioniert. Ich denke, den kleinen Sprachfehler darf man gelten lassen. Schließlich wurde der Wunschzettelbrief von einem Kind geschrieben.

    Ansonsten: Ich hörte unlängst auf dem Ynachtsmarkt in Halle erstmal „Last Christmas“ in diesem Jahr – und stellte erfreut fest, daß es das erste Mal sei. Natürlich kam es dann auch gleich drei Mal hintereinander…

    Aber ich habe beschlossen, weil den meisten Leuten das Lied mächtig auf den Nerv geht, es zu mögen und bei jedem Hören ausgiebig zu bejubeln.

    Das mit dem Mann ist amüsant. Könnte sein, daß der George sich derartig vorstellte. Worüber ich mich jedemla wundere, ist, daß „Last Christmas“ ein Ynachtslied sein soll. Schließlich singt er nur davon, daß er sein Herz verschenkte, was sich als dohve Idee erwies, weswegen er es beim nächsten Mal an jemanden anderes verschenken möchte. Daß das nun ausgerechnet zu Ynachten passieren mußte, ist bestimmt Zufall.

    Andererseits: Wenn das Lied in jedem Jahr hervorgekramt wird, kann das auch bedeuten, daß die Jungs von Wham sich tatsächlich jedes Jahr zu Ynachten einen neuen Partner suchen und diesen supitoll [„special“] finden. Ein befremdliches Ritual, wenn ich es mir recht überlege…

  3. REPLY:
    Klar darf und kann man ihn gelten lassen. Ich war mir eben nur unsicher, ob er wirklich überall maskulin ist.

    Ich überlege gerade, ob es auch mit „Last Easter“ funktionieren würde und ob es dann ein Osterlied ist und bin zu dem Schluss gekommen, dass es in gewisser Weise weihnachtlicher ist als viele ‚traditionelle‘ Weihnachtslieder.

    Ich meine, diese Verbindung aus „das Fest der Familie und Liebe“ mit dem Gefühl „Ich will auch jemanden, der mich liebt“, die dann in diesem Fall zu einem verzweifelten wie hoffnungsvollen One-Night-Stand unter dem Mistelzweig und einem ernüchternden Boxing Day führte. Der Schluss daraus ist jedoch nicht, sich dem weihnachtlichen Klischee zu entziehen, sondern das nächste Mal den ‚richtigen‘ anstatt ihn mit einem anderen zu erwischen, was dann schließlich doch zu einer Wiederholung des Schauspiels führt.

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