… und als der generierte Zufall aus der Ansammlung des Möglichen ein Lied ausspie, das ich als das deine, als deinen Geschmack treffend, bezeichnet hätte, lauschte ich erstmals genauer, spürte mehr als nur das altbekannte, tausendfach Vernommene, spürte dich dahinter, sah, wie sich ein entzücktes Lächeln auf dein Gesicht setzte, wie dein Körper mit dem Takt eins wurde, wie du dich gehen ließst, alle Mauern zerbrachst, für einen Moment nur, doch lachend, glücklich. Ich sah dich in mir, während ich hörte, und glaubte plötzlich, dich erkannt, begriffen zu haben, war dir nahe, näher – lächelte nun selber und sang mit, voller Inbrunst und Glück.