Eigentlich erstaunlich: Längst habe ich alle käuflich erwerbbaren Weihnachtsgeschenke erworben – ein für mich wahrlich ungewöhnliches Tun – und dennoch ist die Woche vor dem Weihnachtsfeste für mich voll von Streß und fehlendem Schlaf. Da möchten weihnachtliche Geschenke kreativ vollendet werden. Außerdem fehlen noch ein paar Zwölf-Comics. Und dann ist da noch der tägliche Fred.
Daß ich nebenbei mich noch um Trafficerweiterungen, Auftragszeichnungen, meinen gestorbenen Rechner und diverse Ideen kümmern muß, ist nicht minder selbstverständlich als der Umstand, daß ich auch noch zu arbeiten, zu haushalten und zu schlafen habe.
Dennoch bin ich fröhlichster Dinge. Voller Zuversicht weiß ich, daß alles zu Erledigende irgendwie schaffbar ist. Und wenn ich auch morgens darunter zu leiden pflege, opfere ich doch des Nachts gerne ein paar Minuten mehr für Dinge, die mir sehr behagen.
Das Feine ist, daß mir dieser Streß Spaß macht, und das nicht nur, weil ich fühle, daß er in richtige Richtungen weist, nicht nur, weil ich mich darüber freuen darf, liebevoll unterstützt zu werden. Nein; selbst in tiefstem Nichtatmenkönnen finde ich in Freds Lächeln etwas Erheiterndes, Kraftspendendes, Antreibendes.
Gern lasse ich mich davon berühren, anstecken. Als würde tatsächlich alles gut.
Und so.
P.S: Tausend Dank an Jessica für die bezaubernde Ynachtskarte!
Der Zwölf ist heute ganz ganz böse! *bg*
Das Problem in deinem Fall ist nicht die Zeit…
…sondern wie man den Porsche, den Großbildfernseher und den Swimmingpool hinten in den Schlitten bekommt! 🙂
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Es hat ja auch niemand was von Zeit erzählt… 😉
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Hihi.