dein name wie ein federflattern
wie wolkennahe schwingen
wie aufgemalt an fernen himmeln
und eingebrannt im blick
er flog davon
mein kinn sank längst zu boden
und riss den blick hinab
kein ohr lauscht fernem flattern
am himmel schweigt dein flug
ich sehe meine füße waten
und vögel gleiten durch das meer
und manchmal ahn ich einen namen
als könnt es deiner sein
doch zwischen hochgeworfnen fingern
ragt in den himmel nur die luft
kein gefieder flüstert schwingen
kein flattern kennt mich noch
dann: die feder
aus hinabgeglittnem himmel
sonnenweich so wolkenzart
füllt den horizont mit flügeln
küsst mir märchenwach den blick.