FFFfF: Die letzten Geheimnisse

Da wurde doch tatsächlich bemängelt, daß den letzten Fred-Comics wenig Details innewohnten. Der heutige ist nur ein weiterer dieser Sorte, was mich aber nicht zu Entschuldigungen treibt. Es kann nicht imemr schneien oder der Himmel voller Sterne sein. Außerdem sei eräwhnt, daß beispielsielsweise Höhleninnereien zumeist von Regentropfen, Schneeflocken und Sternen sind. An gut, der heutige Comic spielt draußen; aber das macht ja nichts.

Schließlich wird so das Auge auf die wenigen Details, die dafür umso bedeutsamer sind, gelenkt. Und so soll es ja auch sein. Zumindest manchmal.

Und so.


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[Im Hintergrund: Muse – „Origin Of Symmetry“]

Feingespür

Und dann gab es noch das Lied, das in dem Augenblick endete, da ich beschloß, zum nächsten übergehen zu wollen. So viel musikalisches Feingespür seitens der Interpreten kann ich nur bewudnern…

Amüsant

Opera als Browser zu nutzen, bietet viele Vorteile. Einer davon ist, daß man in die Adreßzeile auch ab und an Buchstaben wie a, e oder g schreiben kann. Setzt man nämlich dahinter ein Leerzeichen und hinter diesem einen Suchbegriff, so gelangt man zu zur Suchergebnisseite von amazon.de, ebay.de oder google.de, ohne die Worte amazon, ebay oder google überhaupt eingegeben zu haben. Das Ganze ist individuell erweiterbar und und erleichtert mir beispielsweise das Aufrufen von dict.leo.org oder wikipedia.

Doch ich schweife ab, wollte ich doch nur auf ein einziges Ereignis heraus, daß mich im wahrsten Sinne des Wortes amüsierte, doch eigentlich keine derart lange Einleitung nötig hat.

Soeben beschloß ich nämlich, das amazon,de-Angebot nach Werken der Band Muse zu durchsuchen. Ich zückte also meinen Browser [der laut Computerbild in Wirklichkeit ein „Internetverbindungsprogramm“ ist] und gab meine Suchanfrage ein:

a muse

Als wäre es ein Befehl, amüsierte ich mich tatsächlich und beschloß, mir diese Zeile öfter einmal ins Bewußtsein zu rufen…

[Im Hintergrund: Muse – „Showbiz“]

wach

Noch immer wach, hoffend, in fremden Gedanken das Echo meiner eigenen zu finden und doch ein Wort, das mich von mir selbst entrückt.
Noch immer wach, versuchend, in fremden Stimmen diejnige zu finden, die jede Einsamkeit betäubt.
Noch immer wach, auf der Suche nach meinem Leben…