FFFfF: Faxen?

Das Frederick-Hintergrundbild [1024×768 bzw. 1280×1024] kommt gut an. Nadine brachte mich darauf, den Hintergrund nicht schwarz, sondern transparent zu machen, auf daß jeder seine eigene Hintergrundfarbe wählen könne. Obgleich das meinem Schwarz-Weiß-DenkenZeichenstil widerspricht, habe ich vor, die Idee demnächst umzusetzen. Auch vermute ich, daß irgendwann in Zukunft auch andere Hintergrundbilder folgen werden.

Der heutige Comic ist der erste, den ich nicht komplett selbst zeichnete. Denn die Hintergründe stammen heute vom Computer. Ich habe mich tatssächlich noch einmal daran versucht und war angenehm überrascht. Diese Variante spart tatsächlich enorm viel Zeit und Geld. Mal sehen, ob ich das fortführe. Schließlich mag ich es trotz allem immer noch, fertige Comics in der Hand halten zu können…


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[Im Hintergrund: H-Blockx]

Typisch

Typisch für mich ist, sieben Bücher aus der Bibliothek auszuleihen und diese ordnungsgemäß in meinem Rucksack zu verstauen, aber meine eigene Mappe, beinhaltend Skizzen, Notizen und allerhand Uni-Kram, irgendwo liegenzulassen.

Tpyisch ist auch, daß ich mir auf dem Nachhauseweg mehrmals sagte, an einer bestimmten Haltestelle aussteigen zu müssen, nach der die Straßenbahn, in der ich saß, von meiner Heimreisewegroute abweicht – und trotzdem erst nach der Abweichung zu merken, daß ich schon wieder vergaß auszusteigen.

Nicht minder typisch ist es, bei google „universitätsbibliothek magdeburg“ einzutippen und dabei „universitätsblibliothek“ auf Anhieb richtig zu schreiben, mich aber – wie immer – bei „magdeburg“ zu vertun. Würde ich hier nicht wohnen, läge die Behauptung meinerseits nahe, der Statdname „Magdeburg“ sei ein unguter.