FFFfF: Fred erklärt die Welt

Derzeit liegen hier sechs dicke, fette Eddings rum, und keiner von ihnen ist wirklich leer. Trotz diverser Markierungsmaßnhamen [Belen des Aufklebers auf der Kappe mit verschiedenen Symbolen; Beplfaterung mit Klebebandstreifen, …] finde ich niemals sofort den Stift, der noch voll ist und wirklich schwarz malt. Heute jedoch vrauchte ich mich darüber nicht lange zu wundern, war doch keiner der Stifte noch wirklich gut geeignet, um den Hintergrund mit Schwarz befüllen zu können. Aber gemeinsam schafften sie es, obwohl mein lieber Bruder sicherlich noch immer anmerken wird, daß angeblich Streifen im Schwarz zu sehen seien…

Und so.


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[Im Hintergrund: Dreadful Shadows – „Beyond The Maze“ — Lange nicht mehr gehört, aber immernoch genial.]

Kalt

Ich muß gestehen, noch immer Gefallen an der Jahreszeit Winter finden zu können. Ich liebte die Nebelfelder, die vor wenigen Tagen die ganze Stadt verhüllten, liebe den eisigen Wind, die Klarheit der Luft. Ich liebe gefrorenen Boden, vereiste Flächen. Und natürlich liebe ich Schnee über alles. Ich mag es, die Dampfwolken zu beobachten, die meinem Mund entweichen, mag es, mich tiefer in meine Kleidung zu kuscheln, um der Kälte den Eintritt zu verwehren, mag es fröstelnd von Tee und einem heißen Bad wiederbelebt zu werden.

Warum ich all das schreibe?
Weil ich gerade feststellte, daß in meinem Zimmer – trotz laufendem Rechner und menschlichem Wärmespender nur 12,5 Grad Celsius vorzufinden sind – und ich trotzdem guter Dinge bin.