Auch auf die [nicht zu unterschätzende] Gefahr hin, daß sie [oder eine ihrer Freundinnen] dies [möglicherweise auf der Suche nach einem aktuellen Fred] zu Gesicht bekommen wird, kann ich nicht umhin zu gestehen [Ich glaube „gestehen“ trifft es nicht ganz…], daß mich meine Mitbewohnerin [selbst nach drei gemeinsam verwohnten Jahren] immer wieder in [durchaus angenehmes] Erstaunen zu versetzen [und zuweilen gar meine Bewunderung zu erheischen] vermag.
Eben noch [Das „eben noch“ bezieht sich auf einen undefinierbaren Punkt in nicht allzu naher Vergangenheit] bestätigte sie mir [blödelnderweise], daß es überflüssig sei, einem Hund [oder einem ähnlichen Wesen] mitzuteilen, er sei jetzt fällig [aus welchem Grund auch immer], weil er sich dessen [wenn auch mit veränderter Schreibweise] durchaus [mehr oder minder] bewußt sein sollte, da platzt sie kurz darauf [Das Gesprächsthema hatte bereits andere Regionen beührt.] plötzlich mit einem [durchaus nachdenkenswerten] Satz heraus und beeindruckt mich [nachhaltig]:
„Ohne die Massenmedien gäbe es keinen globalen Terrorismus.„
[Obgleich eine dieses Thema betreffende Diskussion sicherlich nicht uninteressant werden würde, beschränke ich mich in diesem {mit persönlichen Befindlichkeiten vollgestopften und weltverändernde Ansätze meidenden} Weblog auf die schlichte Erwähnung des obigen Satzes.]
[Im Hintergrund: Opeth – „Silhouette“]