im taschengrab längst leergefroren
die hand hält nur mein zittern fest
doch streckte ich sie – unbesonnen
dir entgegen, mir entfliehend
so küßte nur des winters wind
mir kälte auf die haut.
im geistesgrab längst sinnertrunken
mein mund sucht schweigend worte
und schrieb ich sie – mit letztem mut
in luft’gen atem zwischen uns
so sähest du mit blindem blick
nur bläßlich weißen hauch.
[Im Hintergrund: Tool – „Opiate“]
Oh. Von Tool wurde mir neulich „Schism“ mal wieder nähergebracht. Sollte man sich doch mal näher mit ihnen befassen?
REPLY:
Oh, auf jeden Fall! Mit Geduld allerdings. Ist schließlich zuweilen recht sperrige Kost.
[Das obige Lyrik-Werk hatte ürbigens nicht damit zu tun…]
REPLY:
Das dachte ich mir schon. Es passte nicht unbedingt zu dem Eindruck, den ich hatte.
Vielleicht mache ich das einfach mal. Ja.
REPLY:
In diesem Falle bitte ich um einen Erfahrungsbericht [falls ich mir derlei erlauben darf…].
REPLY:
Klar doch. Wird aber noch was dauern, da ich hier morgen einen Riesenstapel von Mix-CDs erhalten werde, die auch gehört werden möchten.
REPLY:
Keine Sorge. Bin ein geduldiges Wesen…