Irgendwo las ich mal, daß es ein gutes Gefühl bringt, sich täglich zu überlegen, was man heute zum ertsen Mal tat.
Ich zeichnete heute zum ersten Mal einen Fred-Comic bei McDonalds. Dabei störte mich ein Jugendlicher, der in Begleitung von drei weiblichen Wesen lautstark den Macker heraushängen ließ, so sehr, daß ich ihn bitten mußte, etwas leiser zu sein. Die Reaktion bestand in vernuschelten Beleidgungen, offensichtlich irgendwelchen Filmen oder Liedern entnommen, jedenfalls nicht auf eigenem Mist gewachsen [und vermutlich noch nicht einmal vollständig inhaltlich erfaßt], gekrönt von der Bemerkung, dies sei ein Platz zum Essen und nicht zum Hausaufgabenmachen.
Nun ja.
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[Im Hintergrund: Saltatio Mortis – „Das Zweite Gesicht“ — Nachdem ich heute mal wieder mit Keulen jonglierte, kann so ein leicht mittelalterlicher Hauch nicht schaden…]
Die Musik find ich doch mal arg ansprechend… 🙂 Das läuft momentan bei mir im Auto 😉
REPLY:
Habe gestern noch zwei andere Alben der Band angehört, weil mir zur Abwechslung mal wieder danach war, Mittelalterliches zu hören. Fetzt irgendwie, auch wenn mich irgendwann das Geflöte nervt.
Nichtsdestotrotz mag ich das Album, insbesondere den Titel „Zeit“…
Ich bewundere dich. Der Text strahlt soviel Ruhe aus. Ich wäre wohl eher ausgerastet in einer solchen Situation und hätte mein Gesicht verloren … wie so oft 🙂
Und Hausaufgaben, sollte man lieber in der Schule machen ;). Dort würde dich der Lehrkörper aber zurechtweisen, deine Kritzeleien einzustellen.
Fred Fan jÖrg
REPLY:
Bin eigentlich in solchen Situationen gerne ruhig und amüsiere mich über die Hektik der anderen. Ausrasten war nicht nötig und bringt mich ja auch nicht weiter. Schließlich sollte das Ergebnis aus Ruhe, nicht aus Streß bestehen…
Hausaufgaben brauche ich eigentlich nicht mehr zu machen. Bin schon ein paar Jährchen aus der Schule raus…