Zu einer für mich doch recht ungewöhnlichen Uhrzeit präsentiere ich – müde, verschlafen und wenig begeistert von den kommenden Stunden – den neunten Comicstrip von Fred, der albernen Fledermaus.
Ich gestehe, daß irgendwelche Leserwünsche diesmal unberücksichtigt blieben, abgesehen von meinem eigenen, die Handlung des gestrigen Comics ansatzweise fortzusetzen.
Fiel Spaß und so.
sehr ausgefallenes modell von brille, muss ich ja sagen…
könnte ich jetzt auch ganz gut gebrauchen (um meine noch nicht vorhandenen augen zu verstecken…ächz.)
nachtschlafender morgengruß.
REPLY:
Ursprünglich war eine runde Brille geplant, mit Gläsern, die der Augengröße angepaßt waren und demnach unterschiedliche Ausmaße hatten. Allerdings sah Fred dann aus wie ein blinder Maulwurf [Ja, diese Tautologie ist beabsichtigt.], was ich nicht so toll fand.
Ich wage allerdings nicht, mich oder Fred zu fragen, wie er es schafft, die Brille im Gesicht zu behalten – die Brillenbügel hängen sonstwo, nur nicht über den Ohren, und die Nase… Naja, was mit der Nase ist, wissen wir ja.
PS: Auch ich sehe nicht unbedingt menschlich aus. Allerdings glaube ich nicht, daß eine Sonnenbrille ausreichen wird, um das zu kompensieren…