Das Frederick-Hintergrundbild [1024×768 bzw. 1280×1024] kommt gut an. Nadine brachte mich darauf, den Hintergrund nicht schwarz, sondern transparent zu machen, auf daß jeder seine eigene Hintergrundfarbe wählen könne. Obgleich das meinem Schwarz-Weiß-DenkenZeichenstil widerspricht, habe ich vor, die Idee demnächst umzusetzen. Auch vermute ich, daß irgendwann in Zukunft auch andere Hintergrundbilder folgen werden.
Der heutige Comic ist der erste, den ich nicht komplett selbst zeichnete. Denn die Hintergründe stammen heute vom Computer. Ich habe mich tatssächlich noch einmal daran versucht und war angenehm überrascht. Diese Variante spart tatsächlich enorm viel Zeit und Geld. Mal sehen, ob ich das fortführe. Schließlich mag ich es trotz allem immer noch, fertige Comics in der Hand halten zu können…
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: H-Blockx]
„Im Hintergrund: H-Blockx“
Move ya – you gotta make a move! 😉
Festgefroren, ja. So ist das dieser Tage.
Sehr schön, mal wieder.
Freut mich! Die Idee war aber eigentlich, dass sich jeder selbst schwarz als Hintergrund einstellen kann und damit Speicherplatz/Leistung sparen kann! Hat ja nicht jeder ne Rechenmaschine! Die andere Idee ist von Dir! Frederick ist und bleibt schwarz/weiß für mich! 😉 Und zum sparen vom schwarzen Stift, du kannst das ja auch ausdrucken, um es in der Hand zu halten 😉 Aber nichts gegen Tradition- 😉
PS: Und wie immer hast du (Frederick) ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert 😉
REPLY:
Ach so. Naja. Aber eigentlich braucht man doch nur die png-Datei für das Hintergrundbild. Und die ist doch recht winzig, oder? Das mit dem farbigen Hintergrund hat trotzdem was.
Ich glaube aber nicht, daß es sinnvoll ist, das Geld, was ich für Schwarzstifte spare, in Druckertinte zu investieren, wenngleich auch dieser Gedanke – wegen der Fertigen-Comic-In-Der Hand-Halt-Möglichkeit – nicht wirklich unangenehm ist.
Ein Lächeln? Gut so.