man

Sich selbst zu pluralisieren und zu verallgemeinern, das singulare „ich“ durch ein unbestimmtes „man“ zu ersetzen – obwohl einzig und allein das „ich“ Gültigkeit hat -, ist ein Phänomen, dessen ich immer häufiger gewahr werde und das sich [inklusive seiner Nutzer] so meine stete Verachtung sichert

FFFfF: Ode an den Regen

War ja kalr: Es ist gerade mal zwei Tage her, daß ich mir vornaahm, den jeweils morgigen Comic heute schon zu zeichnen, um mir einen klitzekleinen Vorlauf zu erarbeiten. Und schon jetzt ist dieser Vorlauf aufgebraucht.

Das bedaure ich nicht, gibt es doch durchaus angenehme Gründe dafür.
Was ich aber bedaure ist, daß weder ich noch irgendwer anderes eine Idee zu haben scheint, wie denn der 200. Frederick-Comic zelebriert werden möge. Selbiger rückt nämlich in greifbare Nähe [Der heutige ist bereits #197.].
Für Vorschläge bin ich also dankbar.

Und so.


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[Im Hintergrund: Dornenreich – „Bitter ist’s dem Tod zu dienen“ — Perfekt für diesen Augenblick…]

FFFfF: Oder

Ich habe keine Ahnung, ob das funktioniert. Gewöhnlich reagieren ein paar Leser verwirrt, wenn ich den Comic schon ein paar Stunden früher veröffentliche. Sie lesen ihn dann und warten in den Abendstunden darauf, daß der neue Comic erscheint, ohne zu erfassen, daß dieser längst veröffentlicht wurde.

Mir jedoch war gerade mal danach, den heutigen Comic schon jetzt, in den frühen Morgenstunden zu präsentieren. Vielleicht will ich mir somit den Puffer zurückerobern, den ich anfangs imemr hatte und wieder dafür sorgen, daß ich heute schon den Comic für morgen fertig habe.

Vielleicht ist dies aber auch nur eine Laune, aus einer anderen, nämlich: guten, heraus entstehend. Auf jeden Fall steht fest, daß die Besucherzahlen an Wochenenden immer niedriger sind als über der Woche, was die Wahrscheinlichkeit verringert, daß sich irgendwer an dieser ungewohnten Uhrzeit stört.

Und so.


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[Im Hintergrund: Theatre Of Tragedy – „Velvet Darkness They Fear“ — Lange nicht mehr gehört – und noch immer ergreifend gut…]