Vielleicht bin ich nicht ausgelastet.
Vielleicht zu sehr ausgelastet.
Vielleicht gelangweilt, stetig nach Neuem strebend.
Vielleicht nach Optimierungen drängend.
Vielleicht…
Erste Worte sollten anders aussehen, sollten Großes ankündigen, sollten Wahrheiten verbreiten, die jeden interessieren, sollten ungläubiges Staunen oder erlösende Erleichterung hervorrufen:
„Endlich! Darauf habe ich schon ewig gewartet!“
Oder so.
Erste Worte sollten Ziele äußern, Ideale, Wünsche, Hoffnungen, Gedanken, die Zukunft betreffend.
Erste Worte sollte mehr sein.
Sind sie aber nicht. Nicht hier. Nicht jetzt.
Ich wage keinen Blick in die Zukunft, weil ich sie nicht kenne, vielleicht nie kennen wollte.
Ich habe kein Ziel, kein wirkliches, keine Richtung, die nicht schon eingeschlagen wäre.
Ich harre der Dinge, die da kommen mögen.
Vielleicht bin ich…
… nur ich.