der Stille deinen Namen schenkend
der Leere
die im Arm mir schwelt
ein Wattehauch aus Möglichkeiten
vorbei
vergebens
unbeseelt
dein Wortflüster heimlich suchend
trinkend
was im Geiste quellt
im Tanze deinem Fehlen folgend
dem Augenblick
der dich enthält
der Stille deinen Namen schenkend
‚Verbleib!‘
sehnt blasses Ich-Gesicht
ein Zitterfinger sucht Berührung
die leere Form
erkennt mich nicht.