zwischen den zeiten

zwischen allen zeiten
wie ein schlüpfrig süßer wind
heimlich
flink
hindurchzugleiten

die eigene arme
wie flügel
wie schwingen
wie lächelnde grüße
auszubreiten

umrankend
was des lebens ist
umarmend
was im herze glimmt
das eigenwohlsein zu begleiten

als wäre dies der erste tag
die letzte aller einsamkeiten.

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