Silhouetten

Die blinde Ästhetik schwelgender Trauer findet meine Blicke, mit glitzernden Perlen besetzt, unter bleiernen Lidern. Als formten sich Geräusche zu Worten, Worte zu Gedanken, Gedanken zu Gefühlen, als ließe mich ein winziger Klang erinnern, verweile ich im Stillstand der Zeit, versuchend Vergangenheit zu atmen, quecksilberträge Flüsse geronnener Zeit. Dein Lachen suche ich, doch finde nur meine Tränen, als wären sie Sinnbild des Verbleibenden, Stilleben in der Vergänglichkeit. Unter meinen Gedankenfingern bröckelt die Einnerung, zerfällt zu wehenden Wolken graubunten Staubes, Silhouetten formend, Schattenbilder, die mich fangen, berühren, die ich nicht halten, nicht fassen kann. Ich vergaß ihre Namen, zeichne mit zitternder Hand ihre Umrisse in die Luft, sehe mit schließendem Auge dein Antlitz darin, dein Lächeln, das allein der Ferne zu gehören scheint. ‚Bleib.‘ scheint es zu singen, doch ich verblasse, verliere an Gestalt, an Sinn, entweiche dem Sein, nur ein Schimmern hinterlassend, dort, wo einst meine zärtlichsten Gedanken ruhten.
‚Ein Traum.‘, denke ich und schlafe ein.

[Im Hintergrund: Penetralia – „Carpe Noctem: Legends Of Fullmoon Empires“]

FFFfF: Mäusejagd

Heute tat ich mich schwer. Erstmals brach ich den Versuch eines Comics ab, begann einen anderen. Doch auch hier hatte ich zu kämpfen und kann deswegen mit einiger Erleichterung verkünden, nun den elften „Fledermaus Fürst Frederick fon Flatter“-Comicstrip vollendet zu haben.

Die Idee stammt übrigens aus der Zeit der ersten beiden, jemals gezeichneten Fred-Comics, wenngleich ich mich nicht entsinnen kann, wann das nun genau war.

Doch das spielt keine Rolle, ist der doch einzig der entstandene Comic bedeutsam, weswegen er nun folgt.


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[Im Hintergrund: VAST – „Blue“]

Namensangelegenheiten

Ich heiße Bastian.

Das ist an sich nichts wirklich Ungewöhnliches, und ich bin froh, daß meine Eltern so freundlich waren, mir einen derart schönen Namen verliehen zu haben, der nicht nur immer wieder mit Michael Ende und seiner „Unendlichen Geschichte“ [Ein Immer-Wieder-Gut-Buch] in Verbindung gebracht werden kann, sondern sich auch wohltuend vom viel verbreiteten vornamentlichen Einheitsbrei abhebt.

Mir mißfällt allerdings zuweilen, mit dem findigen Spitznamen „Basti“ versehen zu werden, was die Anredenden nach Erwähnung dieses Mißfallens ein wenig verdutzt, bietet sich doch mein Vorname an, auf diese Art und Weise verkürzt und verniedlicht zu werden.

Doch eben jene Verniedlichung trägt dazu bei, daß ich vor „Basti“ in alberner Ignoranz meine Ohren zu verschließen versuche, werde ich doch, einmal derart gerufen, emotional in meine Kindheit zurückversetzt und fühle mich nicht nur plötzlich, als wäre ich erst seit zehn oder zwölf Jahren auf Erden, sondern auch, als würde mir eine „niedere“ Rolle auferlegt, eben die eines zu Urteilen nicht fähigen Kindes.

Das klingt lächerlich, und ist es vermutlich, doch leider suche ich mir mit Worten verbundene Emotionen in den seltensten Fällen selber aus. Im übrigen gibt es durchaus mehrere menschliche Wesen, die mich „Basti“ nennen dürfen, ohne einen zum Kehlkopf geführten Handkantenschlag oder ähnliches befürchten zu müssen.
Allerdings handelt es sich dabei – abgesehen von meinen Familienmitgliedern – um Freunde, deren Bekanntschaft sich über genug Jahre erstreckt, um in meine Kind- und „Basti“-Zeit hineinzureichen, die den Spitznamen sozusagen aus Tradition heraus benutzen.

Ein anderer Grund, warum ich „Basti“ als ungeeignet für mich erachte, ist der, daß es viel zu viele Sebastians auf Erden gibt, die allesamt von Freunden und Eltern „Basti“ gerufen werden und somit den unschönen Schluß zulassen, daß sei, die Sebastians in Wirklichkeit meinen wunderschönen – verkürzten – Namen trügen, also ebenfalls Bastian hießen, ohne die befremdliche Vorsilbe.

Jedoch bin ich derart beschaffen, daß ich nicht wünsche, mit den vielen Sebastians dieser Welt in einen großen Basti-Topf gesteckt und dort verrührt zu werden, sondern erachte meinen Vornamen für weniger gewöhnlich und wesentlich schöner als das lapidare „Sebastian“.
Könnte ich es also erwirken, richtete ich ein, daß jeder Sebastian auch „Sebasti“ gerufen werden sollte, um der Gerechtigkeit Tribut zu zollen und mir sowohl meinen Namen als auch meinen Spitznamen zu lassen.
Derlei wird jedoch nie geschehen, weswegen ich es vorziehe, nicht „Basti“ gerufen werden zu wollen und jedem Spitznamensuchenden empfehle, kreative Gedanken fließen zu lassen, um sich eine Spitznamenalternative zu ersinnen.

Tatsächlich gab es in meine Vergangenheit auch von „Basti“ abweichende Spitznamen [Ich vermeide absichtlich das Wort „Kosenamen“, da ich dieses mit „liebkosen“ assoziiere und mich ekle, wenn ich bedenke, daß auch Personen, von denen ich niemals auch nur annähernd so etwas wie eine Liebkosung erhalten möchte, Spitznamen nutzen.], die allerdings zumeist wenig kreatives Potential bargen.

Zwar kein wirklicher Spitzname, aber doch ein häufig vernommener Zuruf war [und ist] „Brillenschlange“, und längst vermag ich nicht mehr zu zählen, wieviele Male ich diese lächerlich-humorlose, durchweg unkreative Beleidigung vernahm, die befremdlicherweise auch in der Gegenwart noch Bedeutung zu haben scheint.

Nicht minder unkreativ ist, aus „Basti“ das Wort „Spasti“ zu formen und es zum Spitznamen zu deklarieren. Als ich das erste Mal mit dieser Bezeichnung konfrontiert wurde, hatte noch keine Ahnung, was ein Spasti eigentlich sein soll, reagierte dementsprechend gleichgültig. Und erst nachdem ich so oft „Basti-Spasti“ genannt wurde, daß es mir schon wieder egal war, erfuhr ich von der Bedeutung dieses unlustigen Reims. Allerdings war ich längst abgestumpft und kümmerte mich nicht mehr drum.

Ein Freund meines Bruders, mit dem ich in meiner Kindheit zum Leichtathletiktraining ging, neigte dazu, mich „Bas“ nennen zu wollen, hielt es wohl für besonders clever, meinen Vornamen auf eine Silbe zu reduzieren. Zwei Mal erklärte ich ihm, daß ich kein Musikinstrument sei. Beim dritten Mal erläuterte ich ihm, daß er, wenn er es noch einmal wagen würde, mich so zu nennen, eine scheuern würde – was ich dann auch tat. Ohne Konsequenzen übrigens – abgesehen davon, daß ich seitdem nie wieder „Bas“ hieß.

Während des Studiums handelte ich mir den Spitznamen „Blacky“ ein, der mich immer an „Black Beauty“ erinnerte und mir dementsprechend mißfiel. Jemanden, der regulär schwarze Kleidung trägt, als „Blacky“ zu bezeichnen, hielt und halte ich übrigens auch nicht unbedingt für einfallsreich, was regelmäßige Gesichtsentgleisungen meinerseits verursachte, sobald meine Ohren mit diesem alberne, anglophilen Spitznamen in Berührung kamen.
Ursprünglich war es nur einer, ein kaspriger Unsympath, dessen Schnodderschnauze ständig dergleichen entwich, doch alsbald übernahm ein durchaus erträglicher Mitstudent, selber stets schwarz gekleidet, den vermeintlich amüsanten Spitznamen und wurde fortan zum Adressat eines sporadischen Grummelns aus meiner Kehle.

Mich in einer Magdeburger Community anmeldend und dort einige Bekanntschaften schließend erwirkte ich, daß mir auch in der Wirklichkeit [„… dort, wo der Pizzabote herkommt.“] der Nutzername „stormrider“ anhängt und nachgerufen wird. Erstaunlicherweise erregte dies ausgesprochen wenig Mißfallen meinerseits, vermutlich, weil die stetige Iced-Earth-Assoziation in meinem Kopf erträglich war.
Als weniger erträglich erachte ich allerdings die gern benutzte Verkürzung auf „Stormi“, die mich nicht nur so fühlen läßt, als wäre ich zu einer der lustig-blauen Schlümpfe mutiert und dürfte mich neben Schlaubi und Torti in eine Reihe stellen, sondern auch die Frage aufkommen läßt, ob Namensabkürzungen überhaupt sinnvoll sind, ob die minimale Abkürzung, das Weglassen weniger Buchstaben eine solche Mühen-Ersparnis mit sich bringt, daß es gerechtfertig ist, das Risiko einzugehen, das Gegenüber könnte sich womöglich gar nicht darüber freuen, mit diesem Titel versehen zu werden.

Tatsache ist nämlich, daß ich meinen Vornamen durchaus mag und daß ich sieben Buchstaben nicht für zuviel erachte, um vollständig ausgesprochen zu werden, insbesondere weil im persönlichen Gespräch eigentlich eher unüblich ist, jemanden direkt mit Namen anzureden.

Hinzu kommt, daß „Bastian“ in meinem Umfeld bereits ein Eigenleben entwickelte. Laufe ich mit einer Eistüte in der Hand gegen eine Glasscheibe, fahre ich extra Hunderte Kilometer zu einer Hochzeit, um am Ziel festzustellen, die festlichen Kleidungsstücke vergessen zu haben, verliere ich mein Portemonaie ausgerechnet dann, wenn es ausnahmsweise mal 150 Euro beinhaltet, … – dann habe ich mal wieder einen Bastian produziert, eine der Situationen, die durchaus typisch für mich sind und somit mit meinem Vornamen bezeichnet werden dürfen.

Und als ich gestern Abend eine Meinung zu meinen Fred-Comics einholte, erfuhr ich, daß selbige durchaus „bastianisch“ seien – was ich selbstverständlich als Kompliment erachtete.

Ich verwehrte mich nicht gegen Spitznamen, Kosenamen, nicht gegen Bezeichnungen, die auf irgendeine meiner Eigenschaften anspielen und amüsant gemeint sein sollen, doch ist „Bastian“ meinem Denken ein Name, den ich mag und achte, der also nicht unbedingt durch minderwertige und unkreative Titulationen ersetzt werden braucht.

Ich heiße Bastian. Und das ist gut so.

[Im Hintergrund: Janus – „Auferstehung“ — „Du verlierst dich in mir…“]

FFFfF: Raus!

Eigentlich bin ich viel zu müde, um überhaupt noch irgendetwas Sinnvolles auf die Reihe zu bekommen. Trotzdem vollendete ich soeben das letzte Panel des heutigen und zehnten Frederick-Comicstrips, ohne auffallende Fehler einzuflechten.

Ich zelebriere also fröhlich die heute erreichte Zweistelligkeit und hoffe das Beste für Freds Zukunft…

Nun werde ich erstmal versuchen herauszufinden, welche Geräusche sich in meinem Kopfkissen verstecken.
Gute Nacht und so.


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P.S.: Es sei noch schnell erwähnt, daß ich mich durchaus ein bißchen darüber freue, die Handlung [sofern man das derart bezeichnen darf] der letzten beiden Comics fortgesetzt zu haben…

[Im Hintergrund: Stillste Stund – „Blendwerk Antikunst“ — Merkwürdigerweise erhielt ich das Album heute per Post, obgleich es erst am 04.10 veröffentlicht werden wird. Ich bin verwundert, genieße aber die Klänge und denke nicht daran, mich zu beschweren…]

Fettwabbel

Mir fällt gerade auf, daß ich – wäre ich nicht mit einem Körper gesegnet, der keinerlei Gewichtszunahme zuzulassen scheint – ein geeigneter Kandidat für Mega-Übergewicht-Wegen-Übermäßigen-Frustfressens wäre…

[Im Hintergrund: Cradle Of Filth – „Cthulhu Dawn“]

Albernes

Albern, im Herbst, während windiger, regnerischer Tage, sein Auto aufgrund allgemeiner Parkplatznot unter einem prall fruchtbestückten Kastanienbaum parken zu müssen.

Albern, einen „Babynator“-Pappaufsteller in einer Videothek auf Anhieb von hinten zu erkennen, bloß weil man sich an eine auf dem Filmplakat betrachtbare Ente erinnert und deren Silhouette ohne Zögern identifizierte.

Albern ist, durch den Regen zu eilen, vor selbigem hinfortzueilen und dabei aufgrund tropfenüberfluteter Brille und mangelhafter Fußwegbeleuchtung sämtliche Pfützen zu übersehen, hineinzustolpern und sich von unten noch mehr zu befeuchten, als es der Regen vermocht hätte.

Albern ist, den Korb mit dem Bücher-Hefter-Lernutensiliar so an dem beaufsichtigenden und nach verbotenen Lebensmitteln suchenden Bibliothekseingangswächter vorbeizutragen, daß der eigene Körper jeden mißtrauischen Blick in das Korbinnere verwehrt.

Albern ist, für einen Augenblick zu glauben, man sei in einem Computerspiel gefangen, bloß weil man am Morgen ein Taschentuch vom Schreibtisch geklaubt hat und nun bei Ankunft in der Universitätsbibliothek [Ich kürze das Wort nur nicht mit „Uni-Bibo“ ab, weil ich – wie bereit aufgefallen sein dürfte – lange Wörter mag.] feststellen muß, daß man sich mit irgend etwas Schmierig-Schleimigem am Rucksack besudelt hat und eben jenes Taschentuch so auffällig gut gebrauchen kann, daß es sich dabei unmöglich um einen Zufall handeln wird, sondern von einem lustigen Programmierer genau so geplant worden sein muß.

Albern ist, daß natürlich ausgerechnet in dem Augenblick, da man sich dazu entschloß, die Pause zu beenden und endlich weiterzulernen, eine Universitätsbibliotheksbesuchergruppe an meinem Tisch vorbeiwatschelt und dementsprechend geräuschintensives Ablenkungspotential mit sich führt.

Albern ist, wenn in der Bibliothek nun doch die Nase läuft und ein Taschentuch fehlt, weil es für Schleimentfernungszwecke genutzt wurde. Der Glaube an die eigene Existenz innerhalb eines Computerspiels, in der jeder Gegenstand eine Bedeutung hat, wird zugleich zerrüttet und aufgebaut. Zerrüttet, weil das Taschentuch seinen Einsatz hatte, aber trotzdem noch gebraucht wird; aufgebaut, weil man sich wohl hätte vorausschauend entscheiden müssen, welcher Taschentucheinsatz die meisten Bonuspunkte bringen wird: Schleim oder Rotz.

Nicht minder albern ist der Gedanke, eine völlig unbekannte im Regal eifrig nach geeigneten Büchern stöbernde Besucherin mutwillig und dezibelstark zu erschrecken, um ihren sicherlich störenden Schluckauf zu beseitigen…

[Wird vielleicht fortgesetzt.]

P.S. Albern ist übrigens auch meine wenig emanzipierte Word-Rechtschreibprüfung, die das Wort „Besucherin“ nicht kennt und durch „Besuchern“ ersetzen will.

[Im Hintergrund: Stillste Stund – „Golem“ — Eigengedankenbetäubung durch musikalischen Krach…]

Frühaufstehertag

Es mutet schon ein wenig albern an, daß ich, der nicht unbedingt zu jenen zählt, die zu nächtlicher Stunde aufwachen und außer Haus gehen wollen/müssen, ausgerechnet am ersten sachsen-anhaltinischen Frühaufstehertag tatsächlich früh aufstehen muß.

Der Tag an sich ist auch albern. Bloß weil einer statistischen Erhebung folgend Sachsen-Anhalter [Heißen wir so? Oder „Sachsen-Anhaltiner“?] neun Minuten früher aufstehen als der Deutschland-Durchschnitt, nämlich 6.39 Uhr [ich habe keine Ahnung, wann ich – von heute abgesehen – das letzte Mal derart zeitig aufstand.], öffnen heute alle beteiligten Läden, Geschäfte, Behörden, Bibliotheken und Museen in S-A neun Minuten früher.

Supi.

Eine derart lächerliche Statistik außerdem zum Aufhänger einer ganzen Werbekampagne [„Land der Frühaufsteher“] zu nehmen, ist nicht albern, insbesondere weil diese neun Minuten auch symbolischen Wert haben und aufzeigen sollen, daß in S-A schon immer alles etwas eher erfunden, gefunden, entdeckt, bedacht etc wurde.

Nun ja, wenn es nach mir ginge, würde ich noch einmal zu Bett gehen und nicht eher wieder aufstehen, bis es Zeit wird, die Mensa aufzusuchen. Dann kann ich immer noch was erfinden. Ein Perpetuum Mobile 2. Art beispielsweise.

FFFfF: Das Gegenmittel

Zu einer für mich doch recht ungewöhnlichen Uhrzeit präsentiere ich – müde, verschlafen und wenig begeistert von den kommenden Stunden – den neunten Comicstrip von Fred, der albernen Fledermaus.

Ich gestehe, daß irgendwelche Leserwünsche diesmal unberücksichtigt blieben, abgesehen von meinem eigenen, die Handlung des gestrigen Comics ansatzweise fortzusetzen.

Fiel Spaß und so.


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Alberne Alliterationen im Alltag

„Ach ja, dieser scheußliche Schneeschieber…“
[Gemeint ist selbstverständlich nicht das Kaltwasserdepositionswerkzeug, das vowiegend in winterlichen Jahreszeiten Gebrauch findet, sondern der gruftigen Gestalten {Schon wieder eine Alliteration! – Was für eine verrückte Welt.} vorbehaltene Tanzstil, der den Eindruck erweckt, man kehre mit den Füßen Schnee vor sich her.]

„Ich mutiere mal eben zum bösartigen Badblockierer.“
[Innerhalb einer Fünfer-WG ist Rücksicht vonnöten und somit auch eine solche – zugegebenermaßen leicht übertriebene – Ankündigung.]

[Im Hintergrund: Deine Lakaien – „Follow Me [acoustic]“ — „In my garden follow me / I will hunt you ‚round the tree…“]