Der Versuch, sich der Wirklichkeit anzupassen, das bereits Falsche zu akzeptieren und trotzdem voranzuschreiten, die gemachten Fehler und unglücklichen Umstände, die sich stets dann zu häufen scheinen, wenn ich ein erreichbares Ziel gefunden zu haben glaube, zu beseitigen oder zu übergehen, aus den Löchern, die ich selbst schaufelte oder in die ich unfreiwillig geriet, herauszuklettern [mühsam stets], scheitert immer wieder an den alten Sorgen, die neu erblühen oder an neuen, die hämisch grinsend den alten die Hände reichen und sich mit ihnen verbrüdern.
[Im Hintergrund: Samsas Traum – „Mater Lagrimarum“ — „Was schmerzt, ist das Wissen, daß es einst anders war…“]